Das neue Buch von Kathrin Passig „Vielleicht ist das neu und erfreulich. Technik. Literatur. Kritik“ ist im Grazer Droschl Verlag erschienen.
Das Buch entstand im Rahmen der (Veranstaltungs-)Reihe „Grazer Vorlesung zur Kunst des Schreibens“, dabei setzen sich seit dem Sommersemester 2016 prominente Vertreterinnen und Vertreter einer Kunst des Schreibens mit Fragen auseinander, die ihnen aus dem Umfeld und der Praxis ihrer Tätigkeit erwachsen.
Die Leitfragen der Reihe lauten dabei: Was eigentlich mache ich, wenn ich schreibe? In welchem Rahmen bewege ich mich und welche Möglichkeiten kommen einer Kunst des Schreibens heute zu?
Begleitend zu den öffentlichen Vorlesungen im Literaturhaus Graz findet eine Lehrveranstaltung am Institut für Germanistik statt, in der sich die Studierenden den Themen der Schreibenden literatur- und medienwissenschaftlich nähern und ein Verständnis von den Entstehungsbedingungen aktueller Textformen erwerben.
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