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Rebecca Karrer

Universitätsassistentin am Institut für Germanistik

Die germanistische Sprachwissenschaftlerin Rebecca Karrer beschäftigt sich mit der Schnittstelle von Syntax und Semantik im Deutschen. 

Wie wird durch grammatische Strukturen Bedeutung transportiert, um welche Art von Bedeutung handelt es sich dabei und welche pragmatischen Effekte ergeben sich? Grammatische Bedeutungen sind abstrakter als Bedeutungen wie <Baum> oder <Haus> und spiegeln auf der anderen Seite Alltagskategorien wie Zustand oder Vorgang, Masse oder Singularität wider. In ihrer Dissertation nimmt Karrer dabei das werden-Passiv im Deutschen in den Fokus. 

Karrer hat in Augsburg Germanistik und Geschichte im Bachelor studiert. Im Master wechselte sie mit dem Studienfach Allgemeine und Diachrone Linguistik an die Universität Salzburg. Ein Studiensemester verbrachte sie dabei an der Ludwig-Maximilians-Universität München (mit den Schwerpunkten Indogermanistik und Sprachtypologie), wo sie auch von 2021 bis 2025 im Rahmen der Graduiertenschule Sprache und Literatur München promovierte. Seit Juli 2025 ist Karrer als PostDoc am Institut für Germanistik an der Universität Graz beschäftigt. 

Wir fragen…

Porträt Rebecca Karrer
Rebecca Karrer, BA MA
Universitätsassistentin am Institut für Germanistik

Was gefällt Ihnen am Uni-Standort Graz besonders gut?

Ich finde, die Uni Graz besticht durch ein wunderschönes Hauptgebäude und die perfekte Größe für einen Campus – kompakt, nicht zu weitläufig und doch mit kurzen Wegstrecken, die einen in verschiedene hübsche Altbauten führen und Frischluft-Pausen in einen Drehstuhl-Officealltag bringen. Ich bin außerdem schon jetzt beeindruckt von der Vielzahl an Initiativen für Studierende und MitarbeiterInnen an der Uni Graz – von Umtopf-Aktionen bis hin zu Impfstraßen. Außerdem schätze ich sehr das umfassende Weiterbildungsangebot, egal ob man sich zu Projektmanagement, KI oder Selbstmanagement fortbilden mag, es ist wirklich viel geboten.

Was mögen Sie am liebsten an Ihrer Arbeit?

Naja, daran anknüpfend mag ich es besonders, dass meine Arbeit meine eigene Weiterbildung miteinschließt. Es gehört natürlich als wissenschaftliche Mitarbeiterin dazu, sich fachlich immer weiterzubilden, aber daneben auch z.B. die eigenen didaktischen Fähigkeiten auszubauen oder digitale Tools zu erlernen, die den Arbeitsalltag erleichtern. Ich mag außerdem die Kombi von Lehre und Forschung gerne – Interaktion mit Studierenden und strukturierte Wissensvermittlung auf der einen Seite und Deep-Work-Phasen, kreative Ideen und Netzwerken auf der anderen Seite. Zusätzlich ist man dabei sehr frei in der Gestaltung seines Arbeitsalltags. Alles in allem ein sehr schönes Gesamtpaket, wie ich finde. 

Was fasziniert Sie persönlich am meisten an Ihrem Fachgebiet? 

Mich fasziniert es, die Strukturen hinter einem so komplexen und flexiblen System, wie es Sprache ist, ausfindig zu machen. Manchmal erscheint uns Sprache willkürlich, etwa, wenn wir unserem deutschlernenden Bekannten zu erklären versuchen, warum es eindeutig DER Chat heißen muss, obwohl es sich nicht einmal um ein genuin deutsches Wort handelt, oder warum umfahren je nach Betonung das Gegenteil bedeuten kann. Umso schöner, wenn man plötzlich ein Muster erkennt und ein weiteres Puzzlestück in das ‚Gesamtsystem Sprache‘ einfügen kann. Das Besondere dabei ist, dass das Puzzle genau wie die Sagrada Familia immer unfertig bleibt, weil Sprache lebendig und dynamisch und dadurch ständigem Wandel unterworfen ist. 

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