Im Zentrum der Veranstaltung steht die Frage nach der Rolle ‚des Menschen‘ im beginnenden 21. Jahrhundert, das von sozio-ökonomischen, technologischen und nicht zuletzt ökologischen Umbrüchen geprägt ist. Dieser Frage nähern sich posthumanistische Denker_innen, deren Konzepte maßgeblich auf philosophischen, anthropologischen, medien- oder eben kulturwissenschaftlichen Theorien fußen, aus unterschiedlichen Richtungen. Einigkeit herrscht scheinbar in der Überzeugung, dass die ‚humanistische‘ Idee vom Menschen als dem ‚Maß aller Dinge‘ zu revidieren sei…
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Konzept und Organisation: Hildegard Kernmayer, Marietta Schmutz