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Mittwoch, 11.01.2023

Literaturwissenschaftliches Kolloquium

Posthumane Arbeitswelten – Darstellungsweisen deutschsprachiger literarischer Texte ab 2000

Mi. 18. Jänner 2023, 18:30 Uhr

Besprechungsraum, Mozartgasse 8, 1. OG rechts

 

Marietta SCHMUTZ, MA (Graz)

Bei dem Vortrag handelt es sich um einen Einblick in das Dissertationsvorhaben, das die Verschränkung von Digitalität und Arbeit sowie ihre Verhandlung in deutschsprachigen dystopischen Romanen des 21. Jahrhunderts zum Gegenstand hat: Mit dem theoretischen Ausgangspunkt eines Strukturwandels der Arbeitswelt, der sich angesichts von fortschreitender Digitalisierung, Robotisierung und Automatisierung der Arbeit vollzieht, geben die literarischen Werke Einblick in die vermeintlichen Verheißungen dieser Informatisierung und zeichnen gleichzeitig ein Bild von fiktiven Arbeitswelten, die von jener beeinflusst werden. Neben sozialhistorischen, ökonomischen, medientheoretischen und gendertheoretischen Perspektiven auf Arbeitswelt und Informationsgesellschaft, die im Projekt aufgerufen werden, sollen die zu behandelnden fiktionalen Entwürfe vor allem entlang des kulturwissenschaftlichen Paradigmas des New Materialism bzw. des Kritischen Posthumanismus untersucht werden. Mit diesen wird die Arbeitswelt als globalisiertes ‚posthumanes‘ System gelesen, in dem die Rolle menschlicher ‚Akteur*innen‘ in ihrer Ko-existenz und Interaktion mit (informations-)technischen, biologischen oder ökonomischen handlungsmächtigen Größen ins Wanken zu geraten scheint. In der Analyse soll zum einen nach Zusammenhängen und gemeinsamen Motiven (Paradigmen) in den unterschiedlichen Werken gesucht werden. Als literaturwissenschaftliche Arbeit wird die Dissertation vor allem der Frage nachgehen, welche ästhetischen Verfahren die Texte entwickeln, um ‚posthumane Arbeit‘ sagbar zu machen. Das Textkorpus umfasst unter anderem Werke von Joachim Zelter (Schule der Arbeitslosen, 2006) und Terezia Mora (Der einzige Mann auf dem Kontinent, 2007), aber vor allem jüngere Arbeiten von Juli Zeh (Leere Herzen, 2017) Georg Klein (Miakro, 2018), Emma Braslavsky (Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten, 2019) oder Sibylle Berg (GRM Brainfuck, 2019).

 

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Das Kolloquium am Institut für Germanistik (Programm WS 2022/23) bietet ein offenes, literaturwissenschaftliches Forum für Lehrende, Forschende und Studierende. Zum einen erhalten Mitglieder des Instituts die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsprojekte vorzustellen und zu diskutieren, zum anderen laden wir nationale und internationale Gäste zu Vorträgen ein. Das Literaturwissenschaftliche Kolloquium findet drei Mal im Semester mittwochs statt und wird eine Woche vorher noch einmal per E-Mail angekündigt. Alle, die Interesse an literaturwissenschaftlichen Themen vom Mittelalter bis zur Gegenwart und an den aktuellen Entwicklungen unseres Fachs haben, sind ganz herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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Kontakt: anke.jaspers(at)uni-graz.at, isabella.manago(at)uni-graz.at

 

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