Mit einem Bestand von rund fünf Millionen Medieneinheiten, darunter auch tausende Handschriften, seltene Drucke und Archivmaterialien, ist die Israelische Nationalbibliothek die größte Einrichtung ihrer Art im Staat Israel und im Nahen Osten überhaupt. Durch ihre international bedeutsamen Sammlungen ist sie eine von zahlreichen Nutzer*innen frequentierte öffentliche Bibliothek ebenso wie eine internationale Forschungsbibliothek. Der Vortrag bietet eine Rundschau über die Geschichte, herausragende Mitarbeiter wie Hugo Bergmann, Felix Weltsch u.a. sowie die vielfältigen Sammlungen der Bibliothek.
Vortrag: Stefan Litt (Israelische Nationalbibliothek Jerusalem)
Kommentar: Thomas Meyer (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Moderation: Birgit Erdle (Lichtenberg-Kolleg, Georg-August-Universität Göttingen)
Eine Kooperationsveranstaltung des Centrums für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz, der Israelischen Nationalbibliothek, des Instituts für Germanistik der Karl-Franzens- Universität Graz und des Lichtenberg-Kollegs an der Georg-August-Universität Göttingen.
Bitte registrieren Sie sich unter: nlisrael.typeform.com/to/k73qy2jm
Nähere Informationen finden Sie im Flyer.