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Donnerstag, 14.10.2021

Erster Preis für literaturwissenschaftliche Diplomarbeit

Foto: StartupStockPhotos/Pixabay

Der GEWI-Preis hat sich als erstrebenswerte Auszeichnung für NachwuchsforscherInnen der Geisteswissenschaftlichen Fakultät Graz etabliert. Prämiert werden hierbei Dissertationen sowie Master- und Diplomarbeiten, die sich durch eine besondere gesellschaftliche Relevanz auszeichnen. 

    
Umso erfreulicher ist, dass auch heuer das Institut für Germanistik an der Spitze der PreisträgerInnen vertreten sein darf: Mag. Georg Reitz wurde für seine Diplomarbeit mit dem ersten Preis in der Kategorie Master- und Diplomarbeiten gewürdigt. Begleitet wird die Auszeichnung von einem Preisgeld in der Höhe von 1000€ sowie einer Publikationsmöglichkeit der Arbeit.

Betreuerin: Univ.-Prof. Dr.phil. Anne-Kathrin Reulecke

Fachbereich: Neuere deutsche Literatur

Titel: „Ingeborg Bachmanns Erzählung ‚Ihr glücklichen Augen‘ und ihre filmische Adaption durch Margareta Heinrich“

Thema: Literatur und Film stellen zwei Medien dar, die inner- und außerhalb des wissenschaftlichen Diskurses eine weitreichende Behandlung erfahren haben, immer wieder miteinander (wertend) verglichen und in Hinblick auf ihre gesellschaftliche wie auch künstlerische Relevanz beurteilt wurden. Die vorliegende Arbeit nimmt Abstand von diesem wertenden Gestus und versteht sich als Expedition und Plädoyer zugleich: Expedition, da weder Bachmanns Erzählung Ihr glücklichen Augen noch – und dies in sogar noch geringerem Maße – Margareta Heinrichs gleichnamige Verfilmung bisher eine umfassende literatur- bzw. filmwissenschaftliche Analyse erfahren haben. Und Plädoyer, weil das Genre Literaturverfilmung in der Forschung über lange Zeit hinweg größtenteils eine fast schon stiefmütterliche Behandlung erfahren hat, die dieser Gattung als eigenständigem Phänomen allerdings in keiner Weise gerecht wurde und wird.         
So setzt sich diese Arbeit nicht nur eine Analyse beider Werke zum Ziel, sondern auch im Besonderen das Auffinden von Grenzen, Stärken und Schwächen der beiden Medien Literatur und Film. Der hierzu durchgeführte Vergleich von Bachmanns Erzählung und Heinrichs Film bildet dafür die Grundlage; eine Art ‚Drehbuch‘ sozusagen zugunsten der individuellen medialen Einzigartigkeit.  

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